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Videoüberwachung in Memmingen als Mittel gegen Müllsünder und Raddiebe?

Polizei und Stadt äußern sich

Videoüberwachung in Memmingen als Mittel gegen Müllsünder und Raddiebe?

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    Rechtlich zulässig ist Videoüberwachung - im Bild eine Kamera an der Einfahrt im Parkhaus Krautstraße in Memmingen - unter anderem, um öffentliche Einrichtungen, öffentliche Verkehrsmittel, Dienstgebäude "oder sonstige bauliche Anlagen öffentlicher Stellen" zu schützen.
    Rechtlich zulässig ist Videoüberwachung - im Bild eine Kamera an der Einfahrt im Parkhaus Krautstraße in Memmingen - unter anderem, um öffentliche Einrichtungen, öffentliche Verkehrsmittel, Dienstgebäude "oder sonstige bauliche Anlagen öffentlicher Stellen" zu schützen. Foto: Maike Scholz

    Ob es um gestohlene Fahrräder in Memmingen geht, oder um vermüllte Wertstoffinseln: In Diskussionen über solche Probleme taucht immer wieder ein Vorschlag auf: Videoüberwachung. Verfechter sehen sie als Mittel, um Missstände zu bekämpfen. Das gewichtige Gegenargument heißt Datenschutz. Darauf verweisen auch Holger Stabik, Pressesprecher beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, und Thomas Schuhmaier, Referatsleiter der Stadt Memmingen. Mit beiden sprachen wir darüber, wann der Einsatz von Videoüberwachung infrage kommt und warum dies selten der Fall ist.

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