Die Stelen stellen den Bischofsstab des Heiligen Martin als Kreuz dar. Gleichzeitig sehen sie aus wie der Schaft eines Schwertes, was auf die bekannte Überlieferung hinweist. „Martin ist einer der wenigen Heiligen, mit dem die Menschen heute noch etwas anfangen können“, sagte bei der Einweihung Achim Wicker von der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Geschäftsführer der Martinusgemeinschaft. Durch die Geschichte der Mantelteilung sei der Heilige heute aktueller denn je.
Erolzheim