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Von Buxheim nach Memmingen: Happy End für eine einsame Orgel

Kirchenmusik

Happy End für eine einsame Orgel

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    Die frühere Orgel der Buxheimer Kartausenkirche wird derzeit im Altarraum der Kirche St. Josef wieder aufgebaut. Chordirektor Maximilian Pöllner und sein Team wollen dem Orgeltisch samt 1700 Pfeifen und 22 Registern eine neue Heimat geben.
    Die frühere Orgel der Buxheimer Kartausenkirche wird derzeit im Altarraum der Kirche St. Josef wieder aufgebaut. Chordirektor Maximilian Pöllner und sein Team wollen dem Orgeltisch samt 1700 Pfeifen und 22 Registern eine neue Heimat geben. Foto: Werner Mutzel

    Einmal eingebaut, kann einer Kirchenorgel ein langes Dasein beschieden sein. Nicht aber, wenn die Eigentümer einen dauerhaften Ortswechsel vollziehen und die zurückgebliebene Orgel ausgebaut und ins Ausland gebracht werden soll. Es ist eine spannende Geschichte um die Orgel der Kartausenkirche Buxheim. Denn als die letzten Salesianer-Mönche die Kartause verließen, blieb die Orgel zurück und fristete zunächst ein einsames Dasein. Mittlerweile hat sie einen exponierten Platz in der St.-Josefskirche in Memmingen gefunden.

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