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Ukraine-Krieg - Ukrainische Familie nach Flucht in Memmingen

Ein Jahr nach Kriegsbeginn

Ukrainische Familie erzählt: Was die Propaganda über Deutschland sagt

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    Nach ihrer Flucht aus der Ukraine haben Sohn Artur, Vater Andrii Dalishchynskyi und Mutter Alona Dalishchynskya in Memmingen, vorübergehend im AWO-Heim an der Badgasse, eine Bleibe gefunden. Die Familie sucht dringend eine eigene Wohnung und will so schnell wie möglich arbeiten.
    Nach ihrer Flucht aus der Ukraine haben Sohn Artur, Vater Andrii Dalishchynskyi und Mutter Alona Dalishchynskya in Memmingen, vorübergehend im AWO-Heim an der Badgasse, eine Bleibe gefunden. Die Familie sucht dringend eine eigene Wohnung und will so schnell wie möglich arbeiten. Foto: Andreas Berger

    Alle Menschen in Deutschland frieren, weil Russland kein Gas mehr liefert. Alle haben Hunger, die Preise sind hoch. Die Situation ist schlimm. Andrii Dalishchynskyi erzählt das. Der 39-Jährige sitzt in einer der kleinen Wohnungen des AWO-Seniorenheims in der Memminger Innenstadt. Er ist mit seiner Familie aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und hat in den Räumen des Heimes eine vorübergehende Bleibe gefunden.

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