Steht ein Elektro-Auto in Flammen und gerät dabei die Hochvoltbatterie in Brand, benötigt die Feuerwehr mehrere Tausend Liter Wasser, um zu löschen. Und weil solche Batterien danach immer noch instabil und gefährlich sind, müssen sie – und damit meist das ganze Auto – einige Tage aufwendig aufbewahrt und unter Kontrolle gehalten werden. „Diese Löschmethode ist ökologisch wie ökonomisch nicht zielführend“, schreibt die Memminger Feuerwehr. Deshalb hat sie jetzt ein neues Akkulöschsystem gekauft.
Feuerwehr Memmingen