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Wechselvolle Geschichte: In Woringen wurden Tafeln zur Historie des Orts enthüllt

Heimat und Tradition im Allgäu

Woringens wechselvolle Geschichte: Vom Bronzeschwert bis zum Autobahnanschluss

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    Die wechselvolle Ortsgeschichte - kompakt auf vier Tafeln dargestellt - kann nun im Eingangsbereich der Woringer Raiffeisenbank erkundet werden. Unser Bild zeigt bei der Enthüllung (von links) Christoph Engelhard, Vorsitzender des Historischen Vereins Memmingen, Bürgermeister Jochen Lutz und die beiden „Väter“ der Infotafeln, Karl Klotz, Vorsitzender Arbeitskreis Geschichte und Kultur - Woringer Heimatfreunde, und Karl-Heinz Heider, Vorsitzender der Woringer Bürgergemeinschaft.
    Die wechselvolle Ortsgeschichte - kompakt auf vier Tafeln dargestellt - kann nun im Eingangsbereich der Woringer Raiffeisenbank erkundet werden. Unser Bild zeigt bei der Enthüllung (von links) Christoph Engelhard, Vorsitzender des Historischen Vereins Memmingen, Bürgermeister Jochen Lutz und die beiden „Väter“ der Infotafeln, Karl Klotz, Vorsitzender Arbeitskreis Geschichte und Kultur - Woringer Heimatfreunde, und Karl-Heinz Heider, Vorsitzender der Woringer Bürgergemeinschaft. Foto: Franz Kustermann

    Wann und warum wurde die Gemeinde evangelisch-lutherisch? Warum hat dies elementar mit der Stadt Memmingen zu tun? Oder: Wann wurde in Woringen der Gesangsverein gegründet? Viele solcher Fragen lassen sich jetzt einfach klären - und zwar beim Gang zum Geldautomaten: Der Arbeitskreis Geschichte und Kultur - Woringer Heimatfreunde und der Verein Woringer Bürgergemeinschaft haben im Eingangsbereich der örtlichen Raiffeisenbank-Filiale vier Geschichtstafeln platziert, die Karl-Heinz Heider, Vorsitzender der Bürgergemeinschaft, und Karl Klotz, Vorsitzender des Arbeitskreises, nun bei einer Feierstunde enthüllt haben.

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