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Wegen Bakterien: Trinkwasser bleibt weiterhin ein Sorgenkind

Wolfertschwenden/Trunkelsberg

Wegen Bakterien: Trinkwasser bleibt weiterhin ein Sorgenkind

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    Probleme mit dem Trinkwasser haben derzeit zwei Unterallgäuer Gemeinden: In Trunkelsberg wird in der kommenden Woche das dritte Probeergebnis erwartet. Wolfertschwenden (Bild) will im Oktober über eine Sanierung seiner Weißenbrunnen-Quellen entscheiden.
    Probleme mit dem Trinkwasser haben derzeit zwei Unterallgäuer Gemeinden: In Trunkelsberg wird in der kommenden Woche das dritte Probeergebnis erwartet. Wolfertschwenden (Bild) will im Oktober über eine Sanierung seiner Weißenbrunnen-Quellen entscheiden. Foto: Franz Kustermann

    Das Trinkwasser bereitet den Gemeinden Wolfertschwenden und Trunkelsberg weiterhin Sorge: Wie berichtet, musste das Wasser in Trunkelsberg vor ein paar Wochen wegen dort festgestellter Keime abgekocht werden. Nach der Umstellung auf „Stadtwasser“ aus Memmingen, wurde die Anordnung wieder aufgehoben. Doch die Gemeinde kann ihre eigene Quelle aus Sicherheitsgründen noch immer nicht in Betrieb nehmen. Und Wolfertschwenden hat kürzlich nach dem Fund coliformer Bakterien in einer ihrer zwei Weißenbrunnen-Quellen eine „Abkoch-Empfehlung“ ausgesprochen.

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