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Wer Leitungswasser trinkt, spart Geld und schont die Umwelt

Versorgung

Wer Leitungswasser trinkt, spart Geld und schont die Umwelt

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    Eines von zwei Brunnenhäusern der Stadt Memmingen. Drei Pumpen (Foto oben links) fördern im Schnitt 110 Liter Grundwasser pro Sekunde. An einer Zapfstelle (Foto oben rechts) wird regelmäßig die Wasserqualität kontrolliert, was hier Marcus Geske, Technischer Leiter der Stadtwerke Memmingen macht. Auf dem Bild unten rechts die Photovoltaik-Anlage, die einen Teil des Stroms produziert, der für die Pumpen benötigt wird.
    Eines von zwei Brunnenhäusern der Stadt Memmingen. Drei Pumpen (Foto oben links) fördern im Schnitt 110 Liter Grundwasser pro Sekunde. An einer Zapfstelle (Foto oben rechts) wird regelmäßig die Wasserqualität kontrolliert, was hier Marcus Geske, Technischer Leiter der Stadtwerke Memmingen macht. Auf dem Bild unten rechts die Photovoltaik-Anlage, die einen Teil des Stroms produziert, der für die Pumpen benötigt wird. Foto: Fotos: Andreas Berger

    Für Marcus Geske ist die Rechnung ganz einfach: Ein Liter Trinkwasser aus dem Geschäft verursacht 235 Gramm des Treibhausgases CO2. Ein Liter Trinkwasser, das aus einem Memminger Wasserhahn kommt, erzeugt 0,1 Gramm CO2. Marcus Geske ist Technischer Leiter bei den Stadtwerken Memmingen und zeigte während der jüngsten Bürgerversammlung in einem Film, warum es sich lohnt, Leitungswasser zu trinken: Es sei umweltfreundlich und spare Geld.

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