„Ich nehme vier Semmeln und noch eine Brezel“, ist im Dorfladen Buxheim zu hören. Die Backwaren werden im Einkaufswagen neben Käse, Joghurt und Keksen verstaut und an der Kasse auf das Förderband gelegt. Heike Gröner, die Inhaberin des Dorfladens in Buxheim, kassiert ab, wünscht ihrem Kunden noch einen schönen Tag. Im nächsten Moment dreht sie sich um, begrüßt eine Mutter mit ihrem Sohn, die zum Einkaufen kommen. Wie werden die Dorfläden in der Region angenommen? Wie erging und ergeht es ihnen in der Corona-Zeit? Boom oder Einbruch bei der Kundenfrequenz? Wir haben uns umgehört.
Buxheim, Bad Grönenbach und Fellheim