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Wie ging es Dorfläden im Unterallgäu in der Corona-Krise?

Buxheim, Bad Grönenbach und Fellheim

Hereinspaziert: So geht es Dorfläden im Unterallgäu in der Corona-Krise

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    Mit dem Fahrrad zum Einkaufen: Der Dorfladen in Buxheim ist in der Ortsmitte zu finden. Inhaberin Heike Gröner erzählt, wie es ihr während der Corona-Pandemie ergangen ist. Während andere einen Boom verzeichneten, gab es bei ihr im Dorfladen nämlich einen Einbruch der Kundenfrequenz.
    Mit dem Fahrrad zum Einkaufen: Der Dorfladen in Buxheim ist in der Ortsmitte zu finden. Inhaberin Heike Gröner erzählt, wie es ihr während der Corona-Pandemie ergangen ist. Während andere einen Boom verzeichneten, gab es bei ihr im Dorfladen nämlich einen Einbruch der Kundenfrequenz. Foto: Maike Scholz

    „Ich nehme vier Semmeln und noch eine Brezel“, ist im Dorfladen Buxheim zu hören. Die Backwaren werden im Einkaufswagen neben Käse, Joghurt und Keksen verstaut und an der Kasse auf das Förderband gelegt. Heike Gröner, die Inhaberin des Dorfladens in Buxheim, kassiert ab, wünscht ihrem Kunden noch einen schönen Tag. Im nächsten Moment dreht sie sich um, begrüßt eine Mutter mit ihrem Sohn, die zum Einkaufen kommen. Wie werden die Dorfläden in der Region angenommen? Wie erging und ergeht es ihnen in der Corona-Zeit? Boom oder Einbruch bei der Kundenfrequenz? Wir haben uns umgehört.

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