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A12 in Österreich: Lkw-Fahrer in Österreich auf Raudi-Fahrt - Polizei muss schießen

Verfolgungsjagd in Österreich

Lkw-Fahrer in Österreich auf Raudi-Fahrt - Polizei muss schießen

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    Zu Schüssen kam es bei einer Verfolgungsjagd in Österreich auf der A12. Ein Lkw-Fahrer war zuvor durch seine gefährliche Fahrweise aufgefallen.
    Zu Schüssen kam es bei einer Verfolgungsjagd in Österreich auf der A12. Ein Lkw-Fahrer war zuvor durch seine gefährliche Fahrweise aufgefallen. Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

    Ein Lkw-Fahrer hat sich am Mittwochmorgen auf der A12 eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Ein anderer Verkehrsteilnehmer hatte sich wegen der Fahrweise des 37-Jährigen bei den Beamten gemeldet, wie die Polizei mitteilt. Der Mann aus Belarus befand sich seit Wattens auf der A12 ständig auf der Überholspur und bedrängte "in äußerst gefährlicher und rücksichtsloser Fahrweise" andere Fahrzeuge, so die Polizei.

    Österreich: Lkw-Fahrer liefert sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei auf der A12

    Eine Polizeistreife konnte den Lkw-Lenker auf der Überholspur auf Höhe Münster (Österreich) in Richtung Kufstein feststellen und schaltete das Blaulicht und die Sirene ein. Eine Anhaltung war vorerst nicht möglich, da der Lkw Lenker mehrfache Anhalteversuche missachtete.

    In einem Baustellenbereich fuhr der Fahrzeuglenker in den gesperrten Bereich ein, setzte die Fahrt auf diesem Fahrstreifen fort und fuhr dabei einen Leitbalken um. Auf Höhe Ausfahrt Wörgl Ost gelang es der Streife den Mann anzuhalten. Doch der 37-Jährige wollte wieder anfahren. Daraufhin gaben die einschreitenden Polizisten zwei Schreckschüsse ab.

    Schreckschüsse in die Luft: Verfolgungsjagd auf der A12 geht glimpflich aus

    Erst dann Mann stoppte der Mann sein Fahrzeug. Zusätzlich mussten die Polizisten aber auch noch ihr Pfefferspray einsetzen, um den Lkw-Fahrer schließlichfestzunehmen. Nach der Erstversorgung durch die Rettung kam der 37-Jährige ins Bezirkskrankenhaus Kufstein. Wegen des Vorfalls wurde die A12 kurzzeitig gesperrt. Der Mann wird wegen versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt wegen mehreren Verkehrsvergehen angezeigt.

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