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A14, Ambergtunnel: Geisterfahrer verursacht fast zwei Frontalunfälle

Auf der A14 gewendet

Geisterfahrer baut fast zwei Frontalunfälle im Ambergtunnel

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    Im Ambergtunnel soll ein Geisterfahrer am Montagabend fast zwei Frontalunfälle gebaut haben.
    Im Ambergtunnel soll ein Geisterfahrer am Montagabend fast zwei Frontalunfälle gebaut haben. Foto: IMAGO / CHROMORANGE (Symbolfoto)

    Im Ambergtunnel auf der A14 in Vorarlberg sind drei Verkehrsteilnehmer am Montagabend ganz knapp einem Unfall entgangen. Ein 31-jähriger Mann fuhr nach Angaben der Polizei mit seinem Fahrzeug in Richtung Tirol, als er in einer Pannenbucht stehen blieb und wendete.

    Der Geisterfahrer fuhr anschließend auf der Überholspur in Richtung Deutschland zurück, direkt auf die drei Fahrzeuge zu. Dabei wäre es laut Polizei beinahe zu zwei Frontalunfällen gekommen.

    Geisterfahrer fährt auf A14 80 Meter in falsche Richtung

    Der Mann legte demnach 80 Meter in die falsche Fahrtrichtung zurück, ehe er seinen Wagen erneut wendete und wieder Richtung Tirol fuhr. Die Polizei hielt das Fahrzeug bei Nüziders an und kontrollierte den Fahrer. Doch die Beamten konnten keine Beeinträchtigung seiner Fahrtüchtigkeit feststellen.

    Nun sucht die Polizei die drei Fahrer, die durch den Geisterfahrer gefährdet wurden. Sie sollen sich bei der Autobahnpolizei Bludenz unter der Telefonnummer 0043/(0)591338101 melden.

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