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Forstarbeiter schneidet sich in Strengen mit Kettensäge: tot

Schrecklicher Arbeitsunfall in Österreich

Tirol: Forstarbeiter tötet sich versehentlich selbst mit Kettensäge

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    Eine Kettensäge hat ein Arbeiter versehentlich in Betrieb genommen. Sie fügte ihm eine tiefe Schnittwunde zu, an der er offenbar starb.
    Eine Kettensäge hat ein Arbeiter versehentlich in Betrieb genommen. Sie fügte ihm eine tiefe Schnittwunde zu, an der er offenbar starb. Foto: Sebastian Willnow, dpa (Symbolbild)

    Ein 44-Jähriger ist bei einem außergewöhnlichen Arbeitsunfall am Mittwochnachmittag in Strengen (Tirol) ums Leben gekommen. Der Mann war laut Polizei alleine unterwegs und arbeitete neben einer Forstraße mit einer Kettensäge.

    Er trug anschließend die Kettensäge, die noch nicht abgeschaltet war, zu seinem Fahrzeug. Dabei, so vermutet die Polizei, nahm er die Kettensäge selbst in Betrieb. Sie fügte dem Arbeiter eine tiefe Schnittwunde zu.

    Frau findet den Mann am Forstweg

    Eine Fußgängerin fand den Mann später, wie er am Forstweg lag. Sie setzte sofort einen Notruf ab - doch für den 44-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Der Österreicher starb noch an der Unfallstelle. Im Einsatz waren ein Notarzthubschrauber, die Bergrettung und die Polizei.

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