Die Dreharbeiten zu Staffel 17 der ZDF-Kult-Serie "Der Bergdoktor" sind in der zweiten Hälfte. Aktuell werden im schönen Tirol die Folgen fünf bis acht gedreht. Die Sommerpause aus dem August ist beendet und es wurden bereits neue Schauspieler am Set vom Bergdoktor begrüßt.
Bergdoktor-Darsteller Hans Sigl im Duett mit Mark Keller
Hans Sigl, der Darsteller des Dr. Martin Gruber, unterhält seine Fans in den sozialen Medien nicht nur mit launigen Beiträgen vom Set. Zuletzt auch gerne Seite an Seite mit seinem Serien-Freund Dr. Alexander Kahnweiler (gespielt von Mark Keller).
"💫❤️😂 es war so schön, heute mit euch zu drehen. Vielen Dank für die gute Unterhaltung! #LiebesImmerNochNachAllDenJahren 🥰" So kommentierte Bergdoktor-Kollegin Rebecca Immanuel (Dr. Vera Fendrich) den Instagram-Beitrag von Hans Sigl und Mark Keller anlässlich der Dreharbeiten zur 17. Bergdoktor-Staffel am Dienstag, 12. September 2023.
Bergdoktor-Bergfest am 14. September in Söll
Das bei den Fans der Serie beliebte Bergdoktor-Bergfest fand am Donnerstag, 14. September, am Fuße der Hohen Salve in Hochsöll statt. Wie üblich bei den Bergdoktor-Fantagen in Tirol hatten die diesmal 3000 Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, den Stars rund um Hans Sigl Fragen zu stellen und die Schauspielerinnen und Schauspieler einmal hautnah zu erleben.
Diesmal mischten sich Heiko Ruprecht (Martins Bruder Hans), Monika Baumgartner (Elisabteh Gruber, die Mutter von Martin und Hans), Hans Sigl, Ronja Forcher (Lilli Gruber, die Tochter des Bergdoktors), Rebecca Immanuel und Mark Keller unters Fan-Volk. Auch Dr. Martin Gruber alias Hans Sigl selbst berichtete in einer Insta-Story über das Bergdoktor-Bergfest. Nächster Bergdoktor-Fantag ist übrigens am 15. Mai 2024 in Going
.„Wir müssen der AfD den Krieg erklären“
Mit seiner
. Zuletzt teilte der in der Steiermark in Österreich geborene 54-Jährige einen Beitrag des "Sorgenyboy" in seiner Story. Überschrift des Beitrags: „Wir müssen der AfD den Krieg erklären“.Mit dem Bergdoktor hat "Sorgenboy" nichts am Hut. Den Sorgenboy gibt es seit 2007 und war anfänglich ein Street-Art-Projekt in Hamburg. 2010 hat er die sozialen Medien für sich entdeckt und sich mit seinen ungewöhnlichen Sorgen, skurrilen Gedanken und seiner klaren Haltung eine Fangemeinde aufgebaut. Die sollte durch die Hans-Sigl-Promo weiter angewachsen sein.