Startseite
Icon Pfeil nach unten
Österreich
Icon Pfeil nach unten

Jugendlicher bedroht Frau in Götzis - und meldet sich selbst nach einem Zeugenaufruf bei der Polizei

Jugendlicher droht, sie umzubringen

Jugendlicher bedroht Frau in Götzis - und meldet sich selbst nach einem Zeugenaufruf bei der Polizei

    • |
    • |
    Die Polizei suchte Zeugen, nachdem ein Jugendlicher eine Frau in Vorarlberg bedroht hat. Der 15-Jährige meldete sich nun selbst bei der Polizei.
    Die Polizei suchte Zeugen, nachdem ein Jugendlicher eine Frau in Vorarlberg bedroht hat. Der 15-Jährige meldete sich nun selbst bei der Polizei. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    Update Freitag, 7. Mai, 15.10 Uhr: Die Polizei gab bekannt, dass sich der 15-Jährige nach dem Zeugenaufruf selbst bei der Polizeiinspektion Götzis gemeldet hat.

    Jugendlicher bedroht Frau in Götzis - Polizei sucht Zeugen

    In Götzis (Vorarlberg) hat ein Jugendlicher am Mittwoch eine 56-Jährige in einem Bus bedroht. Wie die Polizei berichtet, gestikulierte er unvermittelt und ohne Grund mit Faustschlägen in ihre Richtung, ansonsten gab es keine Diskussion oder Ausseinandersetzung zwischen den beiden Personen.

    Als die Frau dann in Götzis am Bahnhof den Bus verließ, bedrohte der bis dato unbekannte Jugendliche diese damit, sie umzubringen. Darüber hinaus trat er mit den Beinen in Richtung des Opfers und zog sie an den Haaren.

    So beschreibt die Frau den Jugendlichen

    Kurz darauf konnte die Frau in Richtung des Kioskes beim Bahnhof in Götzis flüchten. Der junge Täter stieg indessen in einen Bus ein und fuhr in unbekannte Richtung davon. Der jugendliche Täter wird wie folgt beschrieben: zwischen zwölf und 14 Jahren alt, heller Teint, feste Statur, etwa 1,60 Meter groß mit kurzen hellbraunen Haaren. Bekleidet war er mit einem T-Shirt mit rotem Emblem und einer kurzen Jeanshose. Die Polizei Götzis ersucht Zeugen des Vorfalls, sich zu melden.

    Lesen Sie auch: Innsbrucker will Kredit aufnehmen und fällt auf Betrüger herein

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden