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K.o.-Tropfen-Verdacht auf Faschingsparty im Bezirk Bregenz

Bezirk Bregenz

Verdacht auf K.o.-Tropfen bei Faschingsparty: Das sagt die Polizei zu dem Fall

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    Stark betrunken und mit Verdacht auf K.o.-Tropfen wurde eine junge Frau nach einer Faschingsparty ins Krankenhaus gebracht.
    Stark betrunken und mit Verdacht auf K.o.-Tropfen wurde eine junge Frau nach einer Faschingsparty ins Krankenhaus gebracht. Foto: Christoph Hardt, Imago Images (Symbolbild)

    Nach einem Faschingsball am Freitag, 10. Januar, im Bezirk Bregenz wurde eine junge Frau wegen des Verdachts auf K.o.-Tropfen ins Krankenhaus gebracht. Das berichtet nun die Polizei. Demnach soll die 23-Jährige gegen 2.30 Uhr bewusstlos auf der Toilette des Veranstaltungssaals gefunden worden sein.

    Junge Frau mit Verdacht auf K.o.-Tropfen ins Krankenhaus gebracht

    Ein privat anwesender Arzt leistete Erste Hilfe. Der Rettungsdienst brachte die betrunkene Frau mit Verdacht auf eine Vergiftung durch K.o.-Tropfen ins Krankenhaus. Die Ermittlungen der Polizei sowie die ärztlichen Untersuchungen ergaben jedoch keine Hinweise auf K.o.-Tropfen.

    Der Vorfall wurde erst knapp zwei Wochen später, am 23. Januar, bei der Polizei angezeigt. Die Beamten weisen daher darauf hin, dass die Polizei in solchen Fällen zeitnah informiert werden muss. K.o.-Tropfen sind maximal sechs bis zwölf Stunden im Urin und im Blut nachweisbar. Daher muss für eine strafrechtliche Verfolgung des Täters schnell gehandelt werden.

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