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Österreich: Razzia bei Red Bull wegen Verdacht auf Verstoß gegen Kartellrecht

Verstöße gegen Kartellrecht?

Razzia bei Red Bull

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    Am Montag haben die Wettbewerbshüter der EU gleich mehrere Standorte des Getränkeherstellers Red Bull durchsucht.
    Am Montag haben die Wettbewerbshüter der EU gleich mehrere Standorte des Getränkeherstellers Red Bull durchsucht. Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Archivbild)

    Der Getränkehersteller Red Bull ist ins Visier der EU-Wettbewerbshüter geraten. Am Montag inspizierten Beamte unangekündigt Standorte einer Energy-Drink-Firma in verschiedenen EU-Ländern, wie die Europäische Kommission am Dienstag mitteilte. Das österreichische Unternehmen bestätigte dies. "Die Kommission befürchtet, dass die inspizierte Firma kartellrechtliche Regeln gebrochen haben könnte, die Monopole und wettbewerbsbeschränkende Praktiken verbieten", teilte die Brüsseler Behörde mit.

    Salzburger Zentrale von Red Bull äußert sich nicht zu der Razzia

    Die Zentrale von Red Bull in Fuschl bei Salzburg äußerte sich nicht zu dem Verdacht. EU-Beamte hätten Räumlichkeiten der Firma besucht, teilte das Unternehmen lediglich mit. "Wir werden selbstverständlich mit ihnen in allen Angelegenheiten, die sie betreffen, zusammenarbeiten", hieß es.

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