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Rettung aus Gurglbach in Imst: Ärzte vorsichtig optimistisch

Mutter springt Sohn in Gurglbach hinterher

Nach Rettungs-Drama in Imst: Bub nicht mehr in aktuer Lebensgefahr

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    Ein Kleinkind ist in den Gurglbach in Imst gefallen, wurde gerettet und befindet sich nun nicht mehr in akuter Lebensgefahr.
    Ein Kleinkind ist in den Gurglbach in Imst gefallen, wurde gerettet und befindet sich nun nicht mehr in akuter Lebensgefahr. Foto: Axel Heimken, dpa (Symbolbild)

    Ein 14 Monate alter Junge, der am Donnerstag aus dem Gurglbach in Imst gerettet wurde, befindet sich nicht mehr in akuter Lebensgefahr. Das berichtet die Tiroler Tageszeitung und die APA. Demnach war der Bub in seinem Kinderwagen in den Bach gerollt, der Kinderwagen ging kaputt und das Kleinkind trieb durch eine Schleuse.

    Ärzte nach Rettung von Jungen aus Gurglbach in Imst "vorsichtig optimistisch"

    Die Mutter sprang laut der Agentur und der Zeitung hinterher. Sowohl sie als auch ihr Kind wurden gerettet. Die Mutter kam auf die Normalstation, ihr Sohn auf die Intensivstation. Die Ärzte sind "vorsichtig optimistisch", wird ein Kliniksprecher zitiert.

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