Es ist eine Szene wie im "Tatort". Ein Spaziergänger hat am 5. Janaur in einem Waldstück am Paschbergweg in Innsbruck mehrere Knochenteile gefunden. Daraufhin wandte er sich an die Polizei.
Die Obduktion hat nun ergeben, dass es sich bei den Knochen um menschlichen Überreste handelte. Der Tote wurde mittlerweile indentifiziert: Es handelt sich um einen damals 53-Jährigen, der seit 1. Januar 2019 vermisst wurde. Es bestehen keine Hinweise auf Fremdverschulden, teilt die Tiroler Landespolizei mit.
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