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Tödlicher Unfall auf A14 bei Nenzing in Vorarlberg: 23-Jähriger frontal von Auto erfasst

A14 zwischen Bludenz und Feldkirch

Tödlicher Unfall auf Autobahn in Vorarlberg - 23-Jähriger frontal von Auto erfasst

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    An der Unfallstelle waren 15 Einsatzkräfte des Roten Kreuz, 20 Kräfte der Feuerwehr Bludenz, mehrere Fahrzeuge der Asfinag, fünf Streifen der Bundespolizei sowie ein Sachverständiger des Landes Vorarlberg und ein Abschleppdienst im Einsatz.
    An der Unfallstelle waren 15 Einsatzkräfte des Roten Kreuz, 20 Kräfte der Feuerwehr Bludenz, mehrere Fahrzeuge der Asfinag, fünf Streifen der Bundespolizei sowie ein Sachverständiger des Landes Vorarlberg und ein Abschleppdienst im Einsatz. Foto: Benedikt Siegert (Symbolfoto)

    Ein tödlicher Unfall hat sich am Donnerstag (21. März) in den frühen Morgenstunden auf der A14 in Vorarlberg/Österreich ereignet. Laut Polizei geriet ein 23-jähriger Autofahrer, der in Fahrtrichtung Deutschland unterwegs war, im Bereich der Auffahrt Nenzing aus unbekannter Ursache mit seinem Fahrzeug ins Schleudern. Das Auto prallte dabei gegen die Mittelleitplanke und blieb kurz darauf in der Mitte der Fahrbahn stehen. Der Mann stieg in Folge dessen aus dem Fahrzeug aus.

    Zum selben Zeitpunkt fuhr ein 48-jähriger Autofahrer ebenfalls auf der A14 Höhe Auffahrt Nenzing in Fahrtrichtung Deutschland. Um den auf die Autobahn auffahrenden Fahrzeugen die freie Fahrt zu ermöglichen, wechselte der Mann auf die Überholspur. Dabei erfasste er den auf der Fahrbahn befindlichen 23-Jährigen und dessen Fahrzeug frontal.

    Tödlicher Unfall auf der A14 bei Nenzing: 23-Jähriger stirbt noch an der Unfallstelle

    Durch die Kollision wurde der 23-Jährige unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Zeugen bargen ihn und leisteten Erste Hilfe. Er verstarb aber noch an der Unfallstelle. Der 48-jährige Autofahrer verletzte sich schwer an seiner linken Hand und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

    In Folge des Unfalls war die A14 in Fahrtrichtung Deutschland zwischen Nenzing und Frastanz knapp vier Stunden gesperrt. An der Unfallstelle waren 15 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes, 20 Kräfte der Feuerwehr Bludenz, mehrere Fahrzeuge der Asfinag (Autobahnbetreiber), fünf Streifen der Bundespolizei, ein Sachverständiger des Landes Vorarlberg und ein Abschleppdienst im Einsatz.

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