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Unfall beim Klettern in Nassereith - Frau muss per Hubschrauber gerettet werden

Beim Klettern in Tirol

Unfall im Klettergarten: Hubschrauber rettet Frau bei einsetzender Dunkelheit

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    Rettung per Helikopter und Winde nach Kletterunfall in Nassereith: Der Rettungshubschrauber RK2 ist in Reutte (Tirol) stationiert. Er fliegt auch im Allgäu Einsätze.
    Rettung per Helikopter und Winde nach Kletterunfall in Nassereith: Der Rettungshubschrauber RK2 ist in Reutte (Tirol) stationiert. Er fliegt auch im Allgäu Einsätze. Foto: Imago, Jan Eifert (Archiv)

    Der Kletterunfall in Nassereith am Fernpass passierte gestern Abend (20.9.2023) gegen 19.30 Uhr. Wie die Tiroler Landespolizei mitteilt, kletterte eine Österreicherin im Klettergarten Nassereith-Sparchet eine Route des Schwierigkeitsgrad 4c.

    Als die 60-Jährige die dritte Zwischensicherung erreichte, verlor sie den Halt und stürzte rund zwei bis drei Meter tief ins Seil. Ihr Kletterpartner, ein 35-jähriger Deutscher, konnte den Sturz halten - jedoch verletzte sich die Frau im Bereich ihres rechten Sprunggelenkes schwer.

    Unfall im Klettergarten Nassereith: Hubschrauber rettet Frau bei einsetzender Dunkelheit

    Der Mann seilte die Verletzte zum Wandfuß ab, setzte den Notruf ab und leistete Erste Hilfe. Die alarmierte Bergrettung Nassereith stieg zu der Verletzten auf, versorgte sie an der Unfallstelle und forderte den Notarzthubschrauber "RK2" nach.

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    In der bereits eingesetzten Dunkelheit wurde die Frau mittels Winde und dem Hubschrauber geboren und ins Krankenhaus nach Zams in Tirol geflogen, heißt es abscließend von der Polizei.

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