Startseite
Icon Pfeil nach unten
Österreich
Icon Pfeil nach unten

Vermisste Frau in Innsbruck: Österreicherin verletzt in Sillschlucht gefunden

Suchaktion erfolgreich

Vermisste Spaziergängerin verletzt in Sillschlucht gefunden

    • |
    • |
    Am Montag war die österreichische Polizei mit Rettungshubschrauber, Polizeihunden und mehreren Streifen im Einsatz: Eine 49-Jährige Frau war nicht vom Spaziergang heimgekehrt und wurde vermisst.
    Am Montag war die österreichische Polizei mit Rettungshubschrauber, Polizeihunden und mehreren Streifen im Einsatz: Eine 49-Jährige Frau war nicht vom Spaziergang heimgekehrt und wurde vermisst. Foto: Matthias Lauber/APA, dpa (Archivbild)

    Die Suche nach einer 49-jährigen Spaziergängerin ist in Innsbruck erfolgreich gewesen. Laut Polizei war die Frau am Montag gegen 18 Uhr mit ihrem Hund zum Spazierengehen vom Stift Wilten in Richtung Sillschlucht und Berg Isel aufgebrochen. Nachdem die Österreicherin bis 20.35 Uhr noch immer nicht wieder zu Hause war und kein Handy dabei hatte, meldete ihr Ehemann sich bei der Polizei.

    Suche im Bereich der Sillschlucht

    Das Verhalten der Frau war laut Polizei untypisch, weshalb die Beamten von einem Unfall ausgingen. Die Polizei startete eine großangelegte Suchaktion, bei dem auch der Hubschrauber Libelle im Einsatz war. Die Suche verlief bis zum Einbruch der Dunkelheit aber ergebnislos.

    Frau beim Spaziergang verletzt

    Zwischenzeitlich machten sich mehrere Polizeistreifen zu Fuß auf in die Sillschlucht, wo sie die Frau gegen 21.30 Uhr im östlichen Bereich verletzt fanden. Die 49-Jährige war beim Spaziergang mit dem Fuß umgeknickt und zog sich eine Verletzung am Knöchel zu. Die Beamten brachten die Frau aus der Schlucht und übergaben sie an den Rettungsdienst. Die Österreicherin wurde in die Klinik Innsbruck gebracht.

    Polizei, Feuerwehr und Bergrettung im Einsatz

    Neben mehreren Polizeistreifen, dem Polizeihubschrauber Libelle und Polizeidiensthunden war auch die Berufsfeuerwehr Innsbruck, die Feuerwehr Vill, die Bergrettung Innsbruck sowie die Rettung Innsbruck im Einsatz.

    Lesen Sie auch: 2.800 verletzte Polizisten - Gewalt gegen Einsatzkräfte steigt weiter

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden