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Versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt und gefährliche Drohung in Lustenau

Polizeieinsatz in Lustenau

Versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt und gefährliche Drohung

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    Keine Ruhe für die Nachbarn: In einem Wohnwagenlager in Lustenau haben einige Personen lautstark gefeiert. Die Polizei hat die Party beendet.
    Keine Ruhe für die Nachbarn: In einem Wohnwagenlager in Lustenau haben einige Personen lautstark gefeiert. Die Polizei hat die Party beendet. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    Am Samstagabend musste die Polizei zu einem Wohnwagenlager beim Parkbad in Lustenau ausrücken, wo einige männliche Personen lautstark feierten. Laut Polizeiangaben haben zwischen 20 und 22.15 Uhr mehrere Anrainer die Polizei kontaktiert und sich über die Feiernden beschwert.

    Pfefferspray im Einsatz

    Die Stimmung vor Ort war gereizt, die Feiernden zeigten sich aggressiv gegenüber den Beamten, weshalb die Polizei zwei Männer festnahm. Dabei mussten die Beamten Pfefferspry einsetzen.

    Während der Festnahme und der Fahrt zur Polizeiinspektion trat einer der Männer gegen einen Polizisten und bedrohte einen weiteren Beamten mit Gewaltanwendung.

    Der Rest der Gruppe konnte beruhigt werden, sodass keine weiteren Zwangsanwendungen notwendig waren. Anzeigen wegen versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt, gefährlicher Drohung und aggressiven Verhaltens sowie weiterer Verwaltungsübertretungen werden erstattet. Vor Ort waren 8 Streifen der Polizei sowie 1 Streife der Sicherheitswache Lustenau im Einsatz.

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