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Zwei Jungs finden schwer gestürzten Mountainbiker am Hochstein in Lienz

Hubschrauber im Einsatz

Zwei Jungs entdecken schwer gestürzten Mountainbiker am Hochstein

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    Mountainbike-Unfall mit Todesfolge am 21. Mai: Mit dem Rettungshubschrauber wurde der schwer am Kopf verletzte Mann nach Lienz geflogen und erlag dort seinen Verletzungen.
    Mountainbike-Unfall mit Todesfolge am 21. Mai: Mit dem Rettungshubschrauber wurde der schwer am Kopf verletzte Mann nach Lienz geflogen und erlag dort seinen Verletzungen. Foto: Benedikt Siegert (Archivbild)

    Ein Österreicher fuhr mit seinem Mountainbike am Mittwoch, 21. Mai, gegen 18 Uhr am Hochstein im Gemeindegebiet von Lienz in Tirol über den „Family Flow Trail“ talwärts. Auf ca. 950 Metern Höhe stürzte der 36-Jährige und blieb schwer verletzt liegen.

    Zwei Jungs im Alter von 11 und 12 Jahren waren zur Zeit des Unfalls ebenfalls auf der Strecke unterwegs. Die beiden entdeckten den Unfall und riefen den Vaters eines Jungen zu Hilfe. Am Unfallort stellte der Vater keine Lebenszeichen am Verletzten fest, setzte den Notruf ab und begann mit der Reanimation des Österreichers.

    Rettungshubschrauber fliegt Mountainbiker nach Lienz

    Die alarmierten Rettungskräfte der Bergrettung Lienz und der Alpinpolizei übernahmen mit der bereits vor Ort befindlichen Besatzung des Rettungshubschraubers „C7“ die Reanimation. Der Schwerstverletzte wurde in das Krankenhaus nach Lienz geflogen. Dort erlag der Mann seinen Kopfverletzungen.

    Die Staatsanwaltschaft Innsbruck ordnete eine Obduktion des Österreichers an.

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