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Energiesparhäuser: KfW will Anträge auf Förderung nun doch weiter bearbeiten

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Energiesparhäuser: KfW will Anträge auf Förderung nun doch weiter bearbeiten

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    Eingerüstete, noch unfertige Neubauten stehen in einem Neubaugebiet in Hürth-Efferen.
    Eingerüstete, noch unfertige Neubauten stehen in einem Neubaugebiet in Hürth-Efferen. Foto: Henning Kaiser

    Nach dem plötzlichen KfW-Förderstopp bekommen viele Bauherren nun doch Geld für ihre energieeffizienten Häuser.

    Die beteiligten Ministerien einigten sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur darauf, dass alle bis zum Förderstopp am 24. Januar gestellten Anträge noch nach den alten Kriterien bearbeitet werden.

    Der Kompromiss zur Förderung für energieeffiziente Häuser wird den Bund rund 7,2 Milliarden Euro kosten. Das Geld soll nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Regierungskreisen aus dem sogenannten Energie- und Klimafonds bereitgestellt werden. In diesen Fonds wurden gerade 60 Milliarden Euro an Kreditermächtigungen verschoben, die der Bund im vergangenen Jahr zur Bewältigung der Corona-Krise nicht genutzt hatte.

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