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Im Schwarzwald: Großbrand: Ermittler schließen technischen Defekt nicht aus

Im Schwarzwald

Großbrand: Ermittler schließen technischen Defekt nicht aus

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    Nach dem Großbrand müssen zahlreiche Bewohner untergebracht werden. (Archivbild)
    Nach dem Großbrand müssen zahlreiche Bewohner untergebracht werden. (Archivbild) Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

    Rund eineinhalb Wochen nach dem Großbrand in Villingen-Schwenningen schließen Ermittler einen technischen Defekt als Ursache nicht aus. Das Landeskriminalamt (LKA) Baden-Württemberg habe seine Untersuchungen aber bisher nicht abgeschlossen, sagte ein Sprecher der Konstanzer Staatsanwaltschaft auf Anfrage. Eine endgültige Aussage zur Brandursache sei also zunächst nicht möglich. Zuvor berichteten mehrere Medien.

    Der Brand hatte Mitte des Monats im Zentrum der Villinger Altstadt fünf Häuser betroffen. Das Areal bot mit ausgebrannten Dachstühlen und zerborstenen Fensterscheiben ein Bild der Verwüstung. Nach früheren Angaben der Ermittler kam ein weiteres Haus hinzu, das von Löschwasser beschädigt wurde.

    Stadt: 14 Menschen nach Brand neu untergebracht

    Nach Angaben der Stadt Villingen-Schwenningen mussten 35 betroffene Menschen ein neues Zuhause finden. «Wir haben allen ein Angebot gemacht, insofern sie dies überhaupt wollten», sagte Stadtsprecher Patrick Ganter auf Anfrage.

    14 von ihnen seien inzwischen untergebracht. Viele Bewohner der Häuser waren zunächst bei Familien und Freunden untergekommen, wie die Kommune im Schwarzwald mitgeteilt hatte.

    Die Ermittlungen der Polizei zu dem Großbrand sind bisher nicht abgeschlossen. (Archivbild)
    Die Ermittlungen der Polizei zu dem Großbrand sind bisher nicht abgeschlossen. (Archivbild) Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
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