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Krieg in der Ukraine: Klitschko hofft auf Kriegsende noch 2025

Krieg in der Ukraine

Klitschko hofft auf Kriegsende noch 2025

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    Für seinen Einsatz für Freiheit und Demokratie ist der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis geehrt worden.
    Für seinen Einsatz für Freiheit und Demokratie ist der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis geehrt worden. Foto: Lando Hass/dpa

    Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hofft auf einen Frieden in der Ukraine noch in diesem Jahr. «Wir drücken den Daumen und wir hoffen», dass 2025 endlich eine diplomatische Lösung gefunden werde und der Krieg zu Ende gehe, sagte der ehemalige Weltklasse-Boxer am Rande einer Preisverleihung in der Frankfurter Paulskirche. «Das ist eine schwierige Aufgabe. Wir haben bis jetzt mehr Fragen als Antworten.»

    Mit Blick auf die Verhandlungen mit Russland am Montag in Istanbul sagte Klitschko, die ukrainische Delegation sei gut vorbereitet. Er erwarte keine einfachen Gespräche. Aber die Gespräche müssten trotzdem laufen und eine Lösung gefunden werden, um Schritt für Schritt zum Frieden zu kommen. Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen einen russischen Angriffskrieg.

    Klitschko war in Frankfurt für seinen unermüdlichen Einsatz für Freiheit und Demokratie mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis geehrt worden. Die Laudatio hielt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).

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