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Kunstauktion: Noah Becker macht Kunst mit Bällen - für guten Zweck

Kunstauktion

Noah Becker macht Kunst mit Bällen - für guten Zweck

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    Noah Becker, Sohn des einstigen Tennisprofis Boris Becker, hat mit Hilfe von Fuß- und Tennisbällen ein Kunstwerk geschaffen.
    Noah Becker, Sohn des einstigen Tennisprofis Boris Becker, hat mit Hilfe von Fuß- und Tennisbällen ein Kunstwerk geschaffen. Foto: Christophe Gateau/dpa

    Noah Becker, Sohn des einstigen Tennisprofis Boris Becker, hat mit Hilfe von Fuß- und Tennisbällen ein Kunstwerk geschaffen - für einen guten Zweck. Die Farbe brachte er auf, indem er die Bälle auf die Leinwand schoss und warf - und auch mit Boxhandschuhen darauf schlug, wie die Laureus Sport for Good Foundation mit Sitz in München mitteilte. Der Erlös des Gemäldes mit dem Titel «You Signed Up for This» soll an Sportprojekte der Stiftung für Kinder und Jugendliche fließen. Am Abend präsentierte Noah Becker das Kunstwerk gemeinsam mit seinem Vater Boris Becker.

    Kindheit mit Ball

    Noah Becker zeigt sein Werk derzeit im Rahmen einer Ausstellung in der Berliner Galerie Deschler. Dass er Bälle für seine Kunst verwendet hat, hat wohl auch mit seiner Kindheit als Sohn eines Tennisprofis zu tun. «Mein erstes Wort war Ball», erinnert sich der Künstler.

    Langfristig für guten Zweck

    Die stille Versteigerung, die noch bis zum 30. August läuft, ist der Auftakt einer langfristigen Kooperation zwischen dem 31-Jährigen und der Laureus Sport for Good Foundation. Die Stiftung gehört zur Laureus World Sports Academy und hat auch einen deutschen Ableger. Damit tritt der Künstler in die Fußstapfen seines Vaters, der seit der Gründung der Laureus Academy im Jahr 2000 dort aktiv ist.

    Auch Boris Becker war da.
    Auch Boris Becker war da. Foto: Christophe Gateau/dpa
    Die Farbe brachte er auf, indem er die Bälle auf die Leinwand schoss und warf und auch mit Boxhandschuhen darauf schlug.
    Die Farbe brachte er auf, indem er die Bälle auf die Leinwand schoss und warf und auch mit Boxhandschuhen darauf schlug. Foto: Christophe Gateau/dpa
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