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Notfälle: Poseck bestürzt über tödlichen Vorfall in Mannheim

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Poseck bestürzt über tödlichen Vorfall in Mannheim

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    Der hessische Innenminister Poseck geht aktuell nicht davon aus, dass der tödliche Vorfall in Mannheim zu einer Neubewertung der Sicherheitslage in Hessen führt.
    Der hessische Innenminister Poseck geht aktuell nicht davon aus, dass der tödliche Vorfall in Mannheim zu einer Neubewertung der Sicherheitslage in Hessen führt. Foto: Boris Roessler/dpa

    Der hessische Innenminister Roman Poseck (CDU) hat sich «traurig und bestürzt» über den tödlichen Vorfall in Mannheim gezeigt. «Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind aktuell bei den Opfern und ihren Angehörigen», sagte Poseck.

    Es gelte nun, die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen abzuwarten. «Bislang gehe ich nicht davon aus, dass dieses schreckliche Ereignis zu einer Neubewertung der Sicherheitslage in Hessen, auch mit Blick auf die aktuellen Faschingsveranstaltungen, führt», so der Innenminister.

    Sicherheitsmaßnahmen an Fastnacht bereits hoch

    Die Sicherheitsmaßnahmen seien in Anbetracht der allgemeinen angespannten Sicherheitslage bereits sehr hoch. «Unsere Sicherheitsbehörden sind sehr wachsam. Sie haben sich auf Fasching akribisch vorbereitet», sagte Poseck weiter.

    Mit den Veranstaltern seien umfassende Sicherheitskonzepte erarbeitet worden. «Gleichwohl werden die weiteren Erkenntnisse zu diesem Fall auch in die Lagebewertung in Hessen fortlaufend einbezogen», betonte der Minister. Ein Bezug des Vorfalls in Mannheim zu Hessen sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erkennbar.

    Ein Mann war mit seinem Auto in Mannheim in eine Menschenmenge gerast. Zwei Menschen kamen ums Leben, mehrere wurden verletzt. Einzelheiten waren zunächst unklar.

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