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Polizeieinsatz: «Gemeinsam für Deutschland»-Protest von Gegendemo blockiert

Polizeieinsatz

«Gemeinsam für Deutschland»-Protest von Gegendemo blockiert

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    Gegendemonstranten stoppten einen Protestzug des Bündnisses «Gemeinsam für Deutschland».
    Gegendemonstranten stoppten einen Protestzug des Bündnisses «Gemeinsam für Deutschland». Foto: Boris Roessler/dpa

    Bei einer Demonstration der Protestbündnisses «Gemeinsam für Deutschland» in Frankfurt haben Gegendemonstranten für eine Blockade des Aufmarschs gesorgt. Bei dem Demo-Zug des Bündnisses seien rund 120 Teilnehmer unterwegs gewesen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Die rund 150 Gegendemonstranten seien dem linken Spektrum zuzuordnen.

    Mit bundesweiten Aktionen in mehreren Städten demonstrierte das Bündnis «Gemeinsam für Deutschland» unter anderem für flächendeckende Grenzkontrollen und einen Erhalt des Bargeldes. Ein dpa-Reporter berichtete von rund 400 Gegendemonstranten und einzelne Rangeleien.

    Nach den Worten einer Polizeisprecherin kehrte der Protestzug des Bündnisses wegen der Blockade zu seinem Startpunkt zurück und hielt dort die Abschlusskundgebung ab. Während des Polizeieinsatzes seien aus einer Personengruppe heraus Gegenstände auf Beamte geworfen worden. «Ein Angreifer wurde festgenommen», teilte die Polizei mit. Sie habe keine Erkenntnisse, ob ein Polizist oder eine Polizistin verletzt worden sei, sagte die Polizeisprecherin.

    Gegendemonstranten stoppen einen Aufzug des Bündnisses "Gemeinsam für Deutschland"
    Gegendemonstranten stoppen einen Aufzug des Bündnisses "Gemeinsam für Deutschland" Foto: Boris Roessler/dpa
    Das Bündnis «Gemeinsam für Deutschland» tritt unter anderem für ein Ende der finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine ein.
    Das Bündnis «Gemeinsam für Deutschland» tritt unter anderem für ein Ende der finanziellen und militärischen Unterstützung der Ukraine ein. Foto: Boris Roessler/dpa
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