Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zieht für drei Tage nach Mittelhessen. Im Rahmen seiner Reihe «Ortszeit Deutschland» führe er seine Amtsgeschäfte vom 18. bis 20. März von Stadtallendorf (Landkreis Marburg-Biedenkopf) aus, teilte das Bundespräsidialamt in Berlin mit. Die 22.000-Einwohner-Stadt ist die 14. Station des Bundespräsidenten in dieser Reihe, in der er Regionen außerhalb der Metropolen besucht.
Dort wolle er mit Bürgerinnen und Bürgern «unmittelbar, offen, kontrovers und respektvoll» ins Gespräch kommen, hieß es in der Mitteilung. Er bringe Zeit mit, sei ansprechbar und suche spontane Begegnungen. Auf dem Programm für Stadtallendorf stehen unter anderem Besuche beim Boxtraining von Jugendlichen, eine Kranzniederlegung bei der Gedenkstätte des KZ-Außenlagers Münchmühle und die Teilnahme an einer Sportlergala.
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