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Studium: Mehr Studentinnen in digitalen Fächern

Studium

Mehr Studentinnen in digitalen Fächern

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    An hessischen Hochschulen hat sich der Anteil von Frauen in digitalen Studienfächern in den vergangenen Jahren erhöht. (Archivfoto)
    An hessischen Hochschulen hat sich der Anteil von Frauen in digitalen Studienfächern in den vergangenen Jahren erhöht. (Archivfoto) Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

    Der Anteil von Studentinnen in digitalen Studienfächern hat sich in Hessen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich erhöht. Die Quote stieg von 16,2 Prozent im Wintersemester 2013 auf 20,7 Prozent im Wintersemester 2023, wie Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels (SPD) in der Antwort auf eine Anfrage der oppositionellen FDP-Landtagsfraktion mitteilte.

    Als digitalen Studienfächer bezeichnet das Ministerium Fächer, die im Wesentlichen digitale Inhalte enthalten. In diesem Bereich habe sich der Anteil von Professorinnen am gesamten wissenschaftlichen Personal zwischen 2013 und 2023 von 3,4 Prozent auf 4,1 Prozent erhöht. (Stichtag jeweils der 1. Dezember)

    In den Schulen setze sich die schwarz-rote Landesregierung mit verschiedenen Programmen und Initiativen dafür ein, mehr Frauen für digitale Studiengänge und Berufe zu gewinnen, erklärte das Ministerium weiter. Im Mittelpunkt stünden dabei Maßnahmen, die junge Mädchen und Frauen bereits früh für digitale Themen und MINT-Berufe begeistern sollen. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

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