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Südtirol verhängt Ausgangssperren: Diese 20 Gemeinden sind betroffen

Corona in Südtirol

Südtirol verhängt Ausgangssperren: Diese 20 Gemeinden sind betroffen

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    Südtirol verschärft in der Corona-Pandemie die Regeln wieder. In 20 Gemeinden gilt ab Mittwoch sogar wieder eine nächtliche Ausgangssperre.
    Südtirol verschärft in der Corona-Pandemie die Regeln wieder. In 20 Gemeinden gilt ab Mittwoch sogar wieder eine nächtliche Ausgangssperre. Foto: Matteo Groppo, dpa (Archiv)

    Südtirol verschärft in der Corona-Pandemie die Regeln. In 20 Gemeinden mit hohen Inzidenzwerten und niedriger Impfquote tritt am Mittwoch eine Ausgangssperre von 20.00 Uhr bis 05.00 Uhr in Kraft. Betroffen sind auch bekannte Skiorte wie Kastelruth oder St. Ulrich.

    Ausgangssperren in Südtirol: Diese Gemeinden sind betroffen:

    • Kastelruth
    • Rodeneck
    • St. Pankraz
    • Vintl
    • Kuens
    • Ulten
    • Martell
    • Kastelbell-Tschars
    • Natz-Schabs
    • Plaus
    • Schnals
    • Marling
    • Lajen
    • Burgstall
    • St. Ulrich
    • Moos in Passeier
    • Villnöß
    • St. Christina in Gröden
    • Rasen-Antholz
    • Mühlbach.

    Verlassen darf man das Haus in den betroffenen Orten nur noch, um in die Arbeit zu kommen, aus Gesundheitgründen, oder wenn es dringende Situationen erfordern. Sport zählt nicht darunter.

    Die Ausgangssperre gilt vorerst für 14 Tage bis zum 7. Dezember.

    Bars und Restaurants müssen um 18 Uhr schließen. In Hotels dürfen Gäste allerdings auch danach noch bedient werden. Tanzen in Diskotheken sowie öffentliche Kultur-, Freizeit- oder Sportveranstaltungen in geschlossenen Räumen sind untersagt.

    Im Freien gilt in Südtirol "ab sofort" auch eine Maskenpflicht, wenn ein Mindestabstand von einem Meter nicht mehr eingehalten werden kann. Die verschärfte Maskenpflicht gilt nicht nur in geschlossenen Räumen, sondern auch im Freien.

    Arno Kompatscher, Landeshauptmann der autonomen Provinz im Norden Italiens, unterzeichnete am Montag eine entsprechende Verordnung.

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