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Verdi pocht auf Schutz für Beschäftigte bei Corona-Öffnungen

Corona-Krise

Verdi pocht auf Schutz für Beschäftigte bei Corona-Öffnungen

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    Verdi fordert unter anderem besondern Schutz für Erzieher und Einzelhändler bei Corona-Öffnungen.
    Verdi fordert unter anderem besondern Schutz für Erzieher und Einzelhändler bei Corona-Öffnungen. Foto: Gregor Fischer, dpa (Archivbild)

    Vor den Bund-Länder-Beratungen zu möglichen weiteren Öffnungen des Corona-Lockdowns pocht die Gewerkschaft Verdi auf Schutz für die Beschäftigten. Auch wenn jetzt durch eine Reihe von Wirtschaftsverbänden massiver Druck aufgebaut werde, müsse die Begrenzung des Infektionsgeschehens weiterhin Priorität haben, sagte der Vorsitzende Frank Werneke am Montag.

    Schutzstrategien für Kitas, Schulen und Einzelhandel

    Nötig sei endlich eine Schutzstrategie etwa für Erzieherinnen und Erzieher und Mitarbeiter im Einzelhandel. Es sei gut, dass Beschäftigte in Kitas und Schulen nun früher geimpft werden sollten, sagte Werneke. "Jetzt müssen die Länder aber Tempo machen, damit die Einrichtungen den Kindern wieder ohne unvertretbare Risiken offenstehen können."

    Entscheidung über weitere Öffnungen am Mittwoch

    Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder wollen an diesem Mittwoch über das weitere Corona-Vorgehen beraten.

    Lesen Sie auch: Politiker warnen vor überzogenen Erwartungen an EU-Impfpass

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