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Bundestagswahl im Südwesten: CDU-Kandidat Oppelt trotz Direktmandats nicht im Bundestag

Bundestagswahl im Südwesten

CDU-Kandidat Oppelt trotz Direktmandats nicht im Bundestag

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    Moritz Oppelt holte nach dem vorläufigen Ergebnis zwar das Direktmandat für die CDU im Wahlkreis Rhein-Neckar - zieht aber aufgrund des neuen Wahlrechts nicht in den Bundestag ein. (Archivbild)
    Moritz Oppelt holte nach dem vorläufigen Ergebnis zwar das Direktmandat für die CDU im Wahlkreis Rhein-Neckar - zieht aber aufgrund des neuen Wahlrechts nicht in den Bundestag ein. (Archivbild) Foto: Christoph Soeder/dpa

    Der CDU-Kandidat Moritz Oppelt hat bei der Bundestagswahl den Wahlkreis Rhein-Neckar klar gewonnen - zieht aber aufgrund des neuen Wahlrechts nicht in den Bundestag ein. Das teilte die Bundeswahlleiterin mit. Der 36-Jährige holte nach dem vorläufigen Ergebnis für den Wahlkreis 34,4 Prozent der Stimmen.

    Wegen der Wahlrechtsreform, die nun zum ersten Mal greift, ziehen nicht mehr alle siegreichen Wahlkreis-Kandidaten automatisch in den Bundestag ein: Sie bekommen nur noch dann ein Mandat, wenn ihre Partei auf genügend Zweitstimmen kommt, anderenfalls gehen die siegreichen Direktkandidaten leer aus. Dafür entfallen die früher üblichen Überhang- und Ausgleichsmandate. Künftig hat der Bundestag nur noch 630 Abgeordnete, statt aktuell 733.

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