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Die Ambivalenz des Begriffs „Daddy“: Politik, Macht und LGBTQ+-Bedeutung

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Präsident Trump als „Daddy“? Über ein seltsames Phänomen in den USA

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    Präsident Donald Trump dankt den Mitgliedern der Village People für ihren Auftritt während der Feierlichkeiten zu seiner Amtseinführung im Januar.
    Präsident Donald Trump dankt den Mitgliedern der Village People für ihren Auftritt während der Feierlichkeiten zu seiner Amtseinführung im Januar. Foto: Aristide Economopoulos, The Washington Post

    US-Präsident Donald Trump hat einen neuen Spitznamen. Davon gibt es ja einige – aber Daddy? Das geht vor allem auf die LGBTQ+ Community zurück. In seiner Social-Media-Serie „Trump Was Born to be a Gay Man“ synchronisiert der Schauspieler Bransen Gates echte Aufnahmen von Präsident Donald Trump, der Dinge sagt, die – mit ein paar Handbewegungen und einladenden Blicken – eine völlig neue Bedeutung erhalten. Gates hat die Monologe des Präsidenten über seinen „schönen“ Fahnenmast, seine Erklärung, dass er bei einer Wahlkampfveranstaltung 2020 „jeden Mann küssen“ würde, und seine Einschätzung von Arnold Palmers Körper nachgespielt. Was steckt hinter der anzüglichen Verklärung des Präsidenten?

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