An diesem Nachmittag einen freien Parkplatz auf der riesigen Fläche vor dem Kemptener Kletterzentrum zu finden, ist eine echte Herausforderung. Es wuselt. Vor allem nach Schulschluss und am Abend. Bundestrainer Maximilian Klaus (48) blickt hinüber zur gut ausgelasteten Wand und sagt: „Das ist ganz normal. So langsam wird das hier schon fast wieder zu klein.“ Klettern boomt. Und der Standort Kempten als Trainingszentrum des leistungsorientierten Nachwuchses und Stützpunkt im Allgäu entwickelt sich immer mehr zu einer Hochburg in Bayern.
Klettern