Schon beim Frühstück ploppen auf dem Handy haufenweise Push-Nachrichten auf. Jeden Morgen geht es um steigende Infektionszahlen und hohe 7-Tage-Inzidenz-Werte. Wer die Entwicklung der Corona-Pandemie in den vergangenen Wochen verfolgt hat, dem war klar: Der erneute Lockdown kommt. Die angeordneten Einschränkungen treffen ab Montag auch den Amateursport. Kein Training mehr, kein Spielbetrieb. Auch wenn die Vereine viel ehrenamtliche Arbeit in umfassende Hygienekonzepte investiert haben, müssen sie jetzt auf diese harte Weise ihren Teil dazu beitragen, die zweite Welle zu bremsen. Bei allem Verständnis für die Maßnahmen muss aber auch die Frage gestellt werden: Wie kann es danach weitergehen? Um es kurz zu machen: So wie bisher jedenfalls nicht!
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