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Das Allgäu schneidet bei der Alpinen Ski-WM 2025 in Saalbach-Hinterglemm historisch schlecht ab

Bilanz Alpine Ski-WM

Historisch schlecht: Alpin-WM in Saalbach verläuft aus Allgäuer Sicht enttäuschend

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    Ohne den Kressbronner Anton Grammel, hier beim Riesenslalom in Saalbach, wäre die Allgäuer Bilanz bei der Alpin-WM noch schlechter ausgefallen.
    Ohne den Kressbronner Anton Grammel, hier beim Riesenslalom in Saalbach, wäre die Allgäuer Bilanz bei der Alpin-WM noch schlechter ausgefallen. Foto: Wolfgang Grebien/imago images

    Die alpine Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm ist Geschichte. Mit der Bronze-Medaille von Linus Straßer im abschließenden Slalom gab es zumindest für den Deutschen Skiverband ein versöhnliches Ende. Doch aus Allgäuer Sicht wird diese Ski-WM sicher nicht in guter Erinnerung bleiben. Schon im Vorfeld war klar: Wenn die besten Skifahrer der letzten Jahre, wie der Fischinger Alexander Schmid (Weltmeister 2023 im Parallel-Slalom), Sebastian Holzmann (Slalom-Fünfter vor zwei Jahren) oder Abfahrts-Ass Andreas Sander aus Burgberg (Abfahrts-Silber 2021) verletzt oder krankheitsbedingt fehlen, wird es schwierig, die Positiv-Bilanz aufrechtzuerhalten. Doch ein Blick in die Statistik zeigt: So schlecht wie bei dieser WM schnitten die Allgäuer Ski-Asse zuletzt vor 16 Jahren bei den Titelkämpfen in Val d‘Isere ab.

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