Die alpine Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm ist Geschichte. Mit der Bronze-Medaille von Linus Straßer im abschließenden Slalom gab es zumindest für den Deutschen Skiverband ein versöhnliches Ende. Doch aus Allgäuer Sicht wird diese Ski-WM sicher nicht in guter Erinnerung bleiben. Schon im Vorfeld war klar: Wenn die besten Skifahrer der letzten Jahre, wie der Fischinger Alexander Schmid (Weltmeister 2023 im Parallel-Slalom), Sebastian Holzmann (Slalom-Fünfter vor zwei Jahren) oder Abfahrts-Ass Andreas Sander aus Burgberg (Abfahrts-Silber 2021) verletzt oder krankheitsbedingt fehlen, wird es schwierig, die Positiv-Bilanz aufrechtzuerhalten. Doch ein Blick in die Statistik zeigt: So schlecht wie bei dieser WM schnitten die Allgäuer Ski-Asse zuletzt vor 16 Jahren bei den Titelkämpfen in Val d‘Isere ab.
Bilanz Alpine Ski-WM
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