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DOSB-Chef Hörmann: Müssen sehr lange "auf Sicht fahren"

Corona-Krise

DOSB-Chef Hörmann: Müssen sehr lange "auf Sicht fahren"

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    Nachdenklich: Alfons Hörmann spricht über die Zukunft der internationalen Sportevents in der Corona-Krise.
    Nachdenklich: Alfons Hörmann spricht über die Zukunft der internationalen Sportevents in der Corona-Krise. Foto: Ralf Lienert

    "Wie in allen anderen Gesellschaftsbereichen sind die endgültigen Konsequenzen der Pandemie nicht exakt zu prognostizieren. Wir werden wohl über lange Monate oder gar Jahre auf Sicht fahren beziehungsweise agieren müssen", sagte der Chef des Deutschen Olympischen Sportbundes der Düsseldorfer Zeitung Rheinische Post (Freitag).

    Die Verlegung der Olympischen Spiele auf das kommende Jahr hatte Sportverbände dazu gezwungen, Welt- oder Europameisterschaften von 2021 auf 2022 zu verschieben. "Uns allen im Sport, insbesondere den betroffenen Athletinnen und Athleten, bleibt keine andere Wahl als das sehr flexible Anpassen an die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen", meinte Hörmann.

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