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DSV-Langlaufteam: Wenn jetzt einer Corona bekommt, wäre es fatal

Wie stehen die Chancen bei der Heim-WM?

DSV-Langlaufteam: Wenn jetzt einer Corona bekommt, wäre es fatal

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    In der sogenannten Kalthalle, einem Trainingsraum im Oberstdorfer Langlauf-Stadion Ried, standen DSV-Trainer und -Athleten den Journalisten Rede und Antwort. Unser Bild zeigt von links Florian Notz, Sebastian Eisenlauer, Peter Schlickenrieder, Andreas Schlütter, Katharina Hennig und Pia Fink.
    In der sogenannten Kalthalle, einem Trainingsraum im Oberstdorfer Langlauf-Stadion Ried, standen DSV-Trainer und -Athleten den Journalisten Rede und Antwort. Unser Bild zeigt von links Florian Notz, Sebastian Eisenlauer, Peter Schlickenrieder, Andreas Schlütter, Katharina Hennig und Pia Fink. Foto: Ralf Lienert

    Langläufer sind schon ein ganz besonderer Schlag. Während beim Rest der Menschheit das abrupte Sommerende und die niedrigen Temperaturen für depressive Stimmungsschwankungen sorgen, blüht die Spezies der Brettl-Fans in diesen Tagen auf. Wenn die Wiesen am Oberstdorfer Egli-Hügel ihr sattes Grün verlieren und sich die Blätter an der Baumallee neben dem Langlaufstadion bunt verfärben, wenn es also Herbst wird im Oberallgäu, dann bekommen die Langläufer Frühlingsgefühle. Und so strahlen die Top-Langläufer des Deutschen Skiverbandes 130 Tage vor Beginn der Nordischen Ski-WM in Oberstdorf beim Medientag fast um die Wette. Nur der Schnee scheint ihnen zum absoluten Glück zu fehlen.

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