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Eintracht Frankfurt vermasselt Pokalstart - Einige Bundesligisten mit viel Dusel

DFB-Pokal

Eintracht Frankfurt vermasselt Pokalstart - Schalke weiter

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    Die Eintracht kalt erwischt: Dominik Martinovic von Waldhof Mannheim jubelt über den Treffer zum 2:0.
    Die Eintracht kalt erwischt: Dominik Martinovic von Waldhof Mannheim jubelt über den Treffer zum 2:0. Foto: Uwe Anspach, dpa

    Eintracht Frankfurt hat mit seinem neuen Coach Oliver Glasner bereits zum Saisonstart im DFB-Pokal eine Riesen-Enttäuschung erlebt. Der hessische Fußball-Bundesligist blamierte sich am Sonntag beim Drittligisten Waldhof Mannheim nach schwacher Vorstellung mit 0:2 (0:0).

    Köln, Wolfsburg und Mainz in der Verlängerung

    Erst in zwei Elfmeterkrimis kamen der 1. FC Köln und FSV Mainz 05 gegen Regionalligisten glücklich weiter. Köln setzte sich vom Punkt mit 4:2 beim FC Carl Zeiss Jena durch, nach 120 Minuten stand es 1:1 (1:1, 0:1). Mainz hatte bei den Amateuren des SV Elversberg nach dem 2:2 (1:1, 0:0) nach Verlängerung beim 8:7 vom Strafstoßpunkt gute Nerven - und das Glück auf seiner Seite, als der insgesamt 16. Elfmeter an die Latte flog.

    Nur mit Ach und Krach kämpfte sich auch Champions-League-Starter VfL Wolfsburg weiter: Erst in der Verlängerung setzte sich der Favorit noch mit 3:1 (1:1, 0:0) beim Viertligisten Preußen Münster durch.

    Mit mehr Mühe als erwartet lösten Hertha BSC in der Nachspielzeit (1:0 in Meppen) und Europapokal-Starter 1. FC Union Berlin (1:0 bei Türkgücü München) bei zwei Drittligisten ihre Pflichtaufgaben.

    Den höchsten Sonntag-Sieg feierte Zweitligist Fortuna Düsseldorf mit dem 5:0 (3:0) beim VfL Oldenburg; Liga-Rivale Jahn Regensburg gewann beim Viertligisten Rot-Weiß Koblenz 3:0 (2:0).

    Greuther Fürth ist im DFB-Pokal schon gegen Babelsberg ausgeschieden

    Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth hatte sich am Samstag beim Regionalligisten SV Babelsberg 05 mit 4:5 (2:2,1:1) im Elfmeterschießen blamiert und eine Woche vor dem Saisonstart einen Stimmungsdämpfer kassiert.

    Am Montagabend stehen noch vier Partien auf dem Programm - und der FC Bayern München darf erst am 25. August ran. Die für vergangenen Freitag geplante Partie war wegen Corona-Fällen beim Gastgeber Bremer SV verschoben worden.

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