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Eishockey: So will der ESC Kempten den Lockdown meistern

Eishockey-Bayernliga

Eishockey: So will der ESC Kempten den Lockdown meistern

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    Die Umkleidekabine des ESC Kempten verkommt zum Stillleben. Wegen des Spiel- und Trainingsverbots während des vierwöchigen Lockdowns müssen sich die Spieler des Eishockey-Bayernligisten zuhause selbst fit halten.
    Die Umkleidekabine des ESC Kempten verkommt zum Stillleben. Wegen des Spiel- und Trainingsverbots während des vierwöchigen Lockdowns müssen sich die Spieler des Eishockey-Bayernligisten zuhause selbst fit halten. Foto: Stephan Schöttl

    Den sonnigen Montag hat Michel Maaßen genutzt, um bei fast schon sommerlichen Temperaturen eine Runde mit dem Rennrad zu drehen. „Irgendwie muss man sich ja fit halten“, sagt der 37-Jährige und klingt dabei ziemlich frustriert. Für ihn und seine Mannschaftskameraden des Eishockey-Bayernligisten ESC Kempten hat die vierwöchige Trainings- und Spielpause begonnen. Ein Verzicht, der einen Vollblutsportler wie Maaßen schmerzt. „Natürlich kann ich jetzt während des Lockdowns zum Laufen oder Radfahren. Aber es ist einfach nicht dasselbe wie Training auf dem Eis. Das fühlt sich an wie eine Sommerpause“, meint der Stürmer weiter.

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