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Nach Aus in Playoffs: Red Bull München trennt sich von zehn Eishockey-Profis

Nach Aus in Playoffs

Red Bull München trennt sich von zehn Eishockey-Profis

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    Nicolas Krämmer (rechts) verlässt den EHC Red Bull München.
    Nicolas Krämmer (rechts) verlässt den EHC Red Bull München. Foto: Leonie Asendorpf/dpa

    Nach dem Aus im Playoff-Viertelfinale trennt sich der EHC Red Bull München von zehn Eishockey-Profis. Torhüter Christopher Kolarz, die Verteidiger Dominik Bittner, Sten Fischer, Emil Johansson und Jakob Weber sowie die Stürmer Andreas Eder, Nicolas Krämmer, Nick Maul, Ben Smith und Filip Varejcka werden künftig nicht mehr für die Münchner auflaufen.

    Dagegen haben 15 Spieler noch Verträge für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL), wie der Verein bekanntgab. Darunter sind Kapitän Patrick Hager und die Nationalspieler Tobias Rieder, Mathias Niederberger und Maximilian Kastner.

    Oberste Priorität zunächst die Trainersuche

    Der EHC war im Viertelfinale gegen die Adler Mannheim ausgeschieden. Vereinsboss Christian Winkler sagte nun: «Oberste Priorität hat für uns die Trainerentscheidung für die kommende Saison. Dabei streben wir nicht die schnellste, sondern die beste Entscheidung für den Club an.» Erst wenn ein neuer Coach gefunden ist, dann werde entschieden, was mit den Spielern passiert, deren Zukunft im Verein noch offen ist.

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