Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten

Fußball-Supercup-Finale: FC Bayern München gegen Sevilla vor rund 15.500 Fans

In Budapest

Fußball-Supercup-Finale: FC Bayern München gegen Sevilla vor rund 15.500 Fans

    • |
    • |
    Jesus Navas vom FC Sevilla in Aktion beim Abschlusstraining des FC Sevilla. Der spanische Verein spielt am Donnerstag im Supercup-Finale gegen den FC Bayern in Budapest.
    Jesus Navas vom FC Sevilla in Aktion beim Abschlusstraining des FC Sevilla. Der spanische Verein spielt am Donnerstag im Supercup-Finale gegen den FC Bayern in Budapest. Foto: Attila Kisbenedek, dpa

    Die Europäische Fußball-Union UEFA hat für das Supercup-Finale des FC Bayern München gegen den FC Sevilla 15.500 Karten verkauft. Das teilte die UEFA am Donnerstag mit.

    Der Verband wies in seiner Mitteilung auch auf die zu beachtenden Sicherheitsvorkehrungen hin. Dazu gehören das Tragen von Gesichtsschutzmasken, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann, Warteschlangen an den Drehkreuzen und Wärmekameras zur Messung der Körpertemperatur an den Eingängen. Fans sollten sich zum Schutz der Gesundheit verantwortungsbewusst verhalten, hieß es von UEFA-Seite.

    Budapest ist Risikogebiet: Austragung des Supercup-Finals umstritten

    Die Austragung der Partie am heutigen Donnerstag (21.00 Uhr/Sky und DAZN) zwischen Champions-League-Sieger FC Bayern und Europa-League-Gewinner FC Sevilla vor Zuschauern ist umstritten. Das Robert Koch-Institut hat Ungarns Hauptstadt als Risikogebiet eingestuft.

    Die UEFA verwies auf die reduzierte Anzahl von Fans, wodurch die Besucherzahl auf etwa ein Viertel der 60.000 Plätze im Stadion begrenzt wird. Zuletzt hieß es wiederholt, dass bis zu 30 Prozent der Plätze in der Puskas-Arena besetzt werden könnten. Zahlreiche Bayern-Fans hatten in den vergangenen Tagen ihre Bestellungen storniert.

    "Wir arbeiten eng mit dem ungarischen Fußballverband und seiner Regierung zusammen, um Maßnahmen zu ergreifen, die die Gesundheit aller Zuschauer und Teilnehmer des Spiels gewährleisten", sagte UEFA-Präsident Aleksander Ceferin. "Wir werden keine Risiken für die Sicherheit der Menschen eingehen." (Das könnte Sie auch interessieren: Das müssen Fans zum Supercup-Finale in Budapest wissen)

    Ceferin hofft, den Supercup "in Budapest als Pilotprojekt nutzen zu können, um die Rückkehr der Fans in unsere Spiele zu ermöglichen".

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden