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Fußball: Al-Nassr kämpft um Ronaldo: «Befinden uns in Verhandlungen»

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Al-Nassr kämpft um Ronaldo: «Befinden uns in Verhandlungen»

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    Cristiano Ronaldo könnte Al-Nassr demnächst verlassen.
    Cristiano Ronaldo könnte Al-Nassr demnächst verlassen. Foto: Amr Nabil/AP/dpa

    Der saudische Club Al-Nassr FC kämpft trotz zunehmender Wechsel-Spekulationen um einen Verbleib von Superstar Cristiano Ronaldo. «Wir befinden uns immer noch in Verhandlungen mit Cristiano über einen neuen Vertrag», sagte Al-Nassr-Direktor Fernando Hierro. «Wir hoffen, dass wir eine Lösung für eine Verlängerung hinbekommen.» Ronaldos Vertrag mit dem Club aus Saudi-Arabien läuft noch bis zum 30. Juni.

    Abschiedsbotschaft?

    Die Spekulationen um einen Wechsel hatte der 40-Jährige zuletzt mit einem Beitrag in den sozialen Medien selbst angeheizt. «Dieses Kapitel ist abgeschlossen. Die Geschichte? Wird noch geschrieben. Ich bin allen dankbar», schrieb der Portugiese auf Instagram und X zu einem Foto, das ihn im Trikot von Al-Nassr zeigt. Viele Fans werteten die Worte, die Ronaldo nicht weiter erläuterte, als Abschiedsbotschaft.

    Um Ronaldo ranken sich schon länger Wechselgerüchte - nicht zuletzt durch die in diesem Sommer anstehende Club-WM. Erst am Wochenende hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino in Aussicht gestellt, dass Ronaldo durch einen kurzfristigen Vereinswechsel bei der Club-WM dabei sein könnte. Die vom Fußball-Weltverband modifizierte Sommer-Transferperiode mache dies theoretisch möglich, sagte Infantino. Die FIFA ermöglicht den teilnehmenden Vereinen im Zeitfenster vom 1. bis 10. Juni vor der Club-WM Transfers.

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