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Fußball-Nationalmannschaft: Drei Spiele: Kruse will keine «Über-Strafe» für Rüdiger

Fußball-Nationalmannschaft

Drei Spiele: Kruse will keine «Über-Strafe» für Rüdiger

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    Keine «Über-Strafe»: Max Kruse nimmt Antonio Rüdiger in Schutz.
    Keine «Über-Strafe»: Max Kruse nimmt Antonio Rüdiger in Schutz. Foto: Soeren Stache/dpa

    Nach Meinung des ehemaligen Fußball-Nationalspielers Max Kruse sollte man den Ausraster von Antonio Rüdiger im spanischen Pokalfinale nicht überbewerten. «Das sollte man als Nationalspieler nicht machen. Klar, es sieht scheiße aus und ist eine scheiß Aktion. Aber Emotionen sind beim Fußball nun mal dabei. Es sollte ihm nicht zu häufig passieren», sagte Kruse am Rande der Baller League in Berlin.

    Rüdiger hatte kurz vor dem Ende der Verlängerung des Pokal-Endspiels gegen den FC Barcelona (2:3) am Wochenende den Schiedsrichter wüst beschimpft und mit einem Gegenstand beworfen. Der einige Minuten zuvor bereits ausgewechselte Abwehrspieler sah dafür die Rote Karte - und entschuldigte sich am nächsten Tag.

    Entgegen ehemaliger Nationalspieler wie Didi Hamann oder Lothar Matthäus fordert Kruse keine Konsequenzen für die DFB-Auswahl. «Es wäre zu drastisch, ihm eine Über-Strafe zu geben», befand Kruse, der dennoch eine Sperre in der Liga befürchtet. «Ich würde sagen, wie eine Rote Karte. Drei Spiele maximal und dann ist es auch getan damit», sagte der 37-Jährige weiter.

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