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Kampf um die Monaco-Pole: Ferrari schließt zum Favoritenkreis auf

Formel 1 am Sonntag

Kampf um die Monaco-Pole: Ferrari schließt zum Favoritenkreis auf

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    Grand Prix von Monaco, 2. Freies Training. Der spanische Fahrer Carlos Sainz Jr. vom Team Ferrari auf der Rennstrecke. +++ dpa-Bildfunk +++
    Grand Prix von Monaco, 2. Freies Training. Der spanische Fahrer Carlos Sainz Jr. vom Team Ferrari auf der Rennstrecke. +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Hasan Bratic, dpa

    In der Qualifikation (15.00 Uhr/Sky) steht der Kampf um die besten Startplätze an. Wer die Pole Position für den Formel-1-Klassiker am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) holt, hat auch große Siegchancen. In den vorangegangenen elf Ausgaben gewann achtmal der Fahrer, der auch von Platz eins aus gestartet war auf dem engen und nur 3,337 Kilometer langen Stadtkurs an der Côte d'Azur.

    Großer Preis von Monaco: Auch Ferrari lässt aufhorchen

    Nach dem Auftakttraining, das in Monte Carlo traditionell schon am Donnerstag stattfindet, hat sich die Zahl der Favoriten für die Pole erhöht. Neben Siebenfach-Weltmeister und WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton im Mercedes und dessen niederländischem Herausforderer Max Verstappen ließ Ferrari aufhorchen. Lokalmatador Charles Leclerc hatte vor Carlos Sainz Junior die Tagesbestzeit aufgestellt.

    Für Vierfach-Champion Sebastian Vettel im Aston Martin wird es darum gehen, den Sprung in die letzte K.o.-Runde zu schaffen. Neuling Mick Schumacher darf sich keinen Fehler wie im Training leisten, als er nach einer Bandenberührung seinen Haas-Rennwagen abstellen musste.

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