Startseite
Icon Pfeil nach unten
Sport
Icon Pfeil nach unten

Lewis Hamilton will Namen ändern und auch Nachnamen seiner Mutter führen

Formel-1-Pilot

Lewis Hamilton will bald seinen Namen ändern - Heirat ist nicht der Grund

    • |
    • |
    Der Formel 1-Rennfahrer Lewis Hamilton, hier zu sehen mit Schauspielerin Zendaya, möchte bald seinen Namen umändern.
    Der Formel 1-Rennfahrer Lewis Hamilton, hier zu sehen mit Schauspielerin Zendaya, möchte bald seinen Namen umändern. Foto: Vianney Le Caer, dpa (Archiv)

    Lewis Hamilton würde als Zeichen der Wertschätzung künftig gerne auch den Nachnamen seiner leiblichen Mutter Carmen Larbalestier führen. "Niemand von euch weiß vielleicht, dass meine Mutter Larbalestier heißt, und ich bin gerade dabei, das in meinen Namen aufzunehmen", verriet der siebenmalige Formel-1-Weltmeister am Montag bei einem Sponsorentermin auf der Expo 2020 in Dubai.

    Der Mercedes-Pilot verstehe "die Idee nicht ganz, dass die Frau ihren Namen verliert, wenn sie heiratet. Und bei meiner Mutter möchte ich wirklich, dass ihr Name zusammen mit dem Namen Hamilton weitergeführt wird."

    Hamilton will auch Nachnamen seiner Mutter führen

    Lewis Hamilton ist der leibliche Sohn von Carmen Larbalestier und Anthony Hamilton. Das Paar ließ sich wenige Jahre nach der Geburt des Sohnes scheiden. Hamiltons Mutter heiratete später Raymond Lockhart.

    Namensänderungen in England sind vergleichsweise einfach, da sie nicht besonderen öffentlich-rechtlichen Beschränkungen unterstehen. Hamilton kann sich sogar online um das Verfahren kümmern, er müsste für eine entsprechende offizielle Urkunde 42,44 Britische Pfund (umgerechnet etwas mehr als 50 Euro) zahlen. (Lesen Sie auch: Neuer Aston-Martin-Teamchef lobt Vettel als "Topmann")

    Formel-1-Rennfahrer Hamilton: Am Sonntag ist der erste Grand Prix

    Der 37-Jährige will sich demnächst darum kümmern. "Hoffentlich bald, ich weiß nicht, ob es dieses Wochenende sein wird, aber wir arbeiten daran", sagte Hamilton lachend. Am Sonntag steht in Bahrain der erste Grand Prix des Jahres an.

    (Lesen Sie auch: Verstappen verlängert Formel-1-Vertrag bei Red Bull bis 2028)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden