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Männer-Staffel von "b_faster" schneller als der Einzel-Weltrekord im Halbmarathon

Bahn-tastisch!

Männer-Staffel von "b_faster" schneller als der Einzel-Weltrekord im Halbmarathon

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    Kevin Key (vorn im Bild) lief den schnellsten Durchschnitt beim Staffel-Event auf der Anlage des TV Kempten. Mit seinen Kollegen vom Team "b_faster" blieb er unter der Einze-Weltrekordzeit im Halbmarathon.
    Kevin Key (vorn im Bild) lief den schnellsten Durchschnitt beim Staffel-Event auf der Anlage des TV Kempten. Mit seinen Kollegen vom Team "b_faster" blieb er unter der Einze-Weltrekordzeit im Halbmarathon. Foto: Martina Diemand

    Wie schon im Vorjahr ging es "bei der schnellsten Trainingseinheit des Jahres im Allgäu" darum, in Staffeln die Weltrekord-Zeiten im Halbmarathon (21,1 km, 58:23 Minuten) und bei den Frauen über 10 Kilometer (29:17 Minuten) zu unterbieten.

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    Den Herren von "Laufsport Saukel b_faster 1" gelang das Kunststück mit einer Zeit von 57:51,5 Minuten erneut. Diesmal in der Besetzung: Kevin Key, Florian Lorenz, Tobi Zties, und Fabian Eisenlauer.

    Auf Platz zwei landete das Team aus Germaringen mit Luca Hilbert, Steffen Wittmann, Hannes Zappnduster und Robin Adelwarth, der zugleich die schnellste 400 m-Runde in 57,7 Sekunden lief.

    Den schnellsten Durchschnitt legte Kevin Key (63,7 Sekunden) vor. Platz drei der Teamwertung ging an "Laufsport Saukel b_faster 2" mit Dominic Poschenrieder, dem Norweger Olav Hovland, Tobias Franke und Lorenz Knestel.

    Bei den Damen machten das Team "Laufsport Saukel b_faster 1" das Rennen: Kathrin Geiger, Eva Marie Spielvogel und Carola Dörries gewannen in 32:00 Minuten. Damit blieben sie über dem Weltrekord. Doch nächstes Jahres greifen sie ihn erneut an.

    Zweites Team wurde Racing Aloha (Ricarda Guemmer, Juliane Ilgert, Tamara Hitz) gefolgt von "Laufsport Saukel b_faster 2" (Amelie Hofmann, Katharina Franke, Steffi Dopfer). Amelie lief die schnellste Runde bei den Damen in 69,9 Sekunden.

    Die Kids Wertung gewannen die Jungs vom Team Biker. Tobias Freudling lief hier die schnellste Runde in 69,4 Sekunden.

    Außerdem wurde das "Laktatmonster" gekrönt. Hier konnte sich mit großem Abstand Dominic Poschenrieder mit dem schier unglaublichen Wert von 21,12 mmol durchsetzen. Für den guten Zweck wurde (aufgereiht) über 100 Meter Laufschuhe gesammelt, die jetzt nach Kenia geschickt werden.

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