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Mick Schumacher sitzt 30 Jahre nach seinem Vater im Jordan 191

Formel 1

Mick Schumacher sitzt 30 Jahre nach seinem Vater im Jordan 191

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    Nach dem Grand Prix in Silverstone dreht Mick Schumacher ein paar Runden mit einem Jordan 191.
    Nach dem Grand Prix in Silverstone dreht Mick Schumacher ein paar Runden mit einem Jordan 191. Foto: James Gasperotti, dpa

    Mick Schumacher hat bei vielen Fans der Formel 1 einmal mehr Erinnerungen an seinen Vater Michael wachgerufen.

    Der Pilot des Rennstalls Uralkali Haas F1 drehte nach dem Grand-Prix-Wochenende in Silverstone ein paar Runden in einem Jordan 191. In diesem Rennwagen hatte sein Vater, der später siebenmalige Weltmeister, vor 30 Jahren in der Königsklasse als Ersatzfahrer von Bertrand Gachot im belgischen Spa-Francorchamps sein Debüt gegeben. Stolz schrieb Mick Schumacher zu den Bildern auf seinem Twitter-Kanal: "Ich sitze in dem Auto meines Vaters."

    Mick Schuhmacher erntet große Resonanz in Sozialen Medien

    Anlass der Ausfahrt war ein Feature des britischen Senders Sky Sports F1, das beim Rennen am 29. August in Spa ausgestrahlt werden soll. Direkt nach der Veröffentlichung der Bilder durch das Haas-Team gab es in den Sozialen Medien kein Halten mehr. Allein auf Schumachers Kanal erhielt der Tweet über 80.000 "Gefällt mir"-Angaben.

    Der 22-Jährige befindet sich immer noch in England. Dort finden Reifentests des Herstellers Pirelli statt, bei denen die 18-Zoll-Räder zum Einsatz kommen. Deswegen ergab ich auch für Aston-Martin-Fahrer Sebastian Vettel die Möglichkeit, einen Blick auf den Wagen seines einstigen Idols zu werfen. Am Mittwoch nahm Schumacher dann wieder in seinem Haas VF-21 Platz.

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